DIE NEBEL LICHTEN SICH
Andrea Weiler
Heute Nacht erwachte ich wieder aus einem Traum. Er war nicht besonders schön, ich war auf der Flucht, suchte nach Obdach. Mein Herz schlug laut im Dunkel der Nacht und ich brauchte einen Moment, um mich zu finden.
Als ich wach wurde, wieder im „hier“ war, ging ich meinen Gedanken nach.
Ich bin seit Jahren bemüht aufzuklären, dass schon mein gesamtes Leben, egal wie, durch Gespräche, durch Kurse, durch Seminare. Nun im Kanal Telegram, dort kenne ich fast jeden, der Kontakte persönlich, es ist eine kleine Gruppe Mensch, die mir folgen.
VERÄNDERUNGEN
Es ist als wenn sich die Nebel lichten, die Welt ist im Umbruch.
Ich liege noch in meinem Bett, es ist Sonntag. Ich sehe dabei aus meinem Fenster, das im Dachgeschoss des Hauses liegt, weit hinaus ins Land. Die Vorhänge sind immer geöffnet, dass ich nichts am Himmel, wo immer etwas los ist verpasse.
Es ist Herbst, das ist passend, ich beobachte, wie der Nebel alles verhüllt, nur Baumspitzen und in der Weite, kleine Kirchtürme sind zu sehen.
Oben herum sind Wolken und weit hinten im Osten geht die Sonne auf. Wenn sie mit ihrem Licht erscheint, werden die Nebel sich auflösen, sich lichten und ich werde wieder alles sehen, was dort drunter ist. Viele kleine Häuser und Staßen. Ich kann dann auch weit sehen, bis zu den Bergketten von Österreich und der Schweiz.
Wie sinnbildlich das doch alles ist, ich sehe im Außen was bei mir im Innern geschieht; es wird Licht. Das Licht der Sonne bringt alles zu Tage, das Licht verdrängt die Dunkelheit, verdrängt den Nebel und zeigt was ist.
Sehe ich nun die Welt, Mutter Erde, so sehe ich ein kommen und gehen, höre wundervolle Geräusche, wie das Wasser, den Regen und den Wind, dann knarrt das ganze Haus. Höre das Geplapper und den Gesang der Federleute, in den nur wundervoll gefärbten Bäumen und einige Sitzen auf meinem Hausdach direkt vom Fenster.
Ich sehe vorbeiziehende Wolken und wenn diese wahrlich sind, dann sehen sie wie schöne plusterige Gebilde aus, rund und weiß. Teilweise wie Berge, die ich zu bezwingen möchte, aber nur im Gedanken.
Die Sonne taucht auf und spiegelt in den Wolken die Farben Rot bis Magenta, nach und nach wandelt sichdie Farbe in Goldgelb, bis sie schließlich ganz auftaucht, voller Licht und Wärme, die Sonne, Spender allem Lebens und tut mir gut im Gesicht.
Ich liege hier und fühle, dass mir dieser Vorgang so vertraut ist, so lieb geworden, so voller Sehnsucht nach dem Licht. Um mich herum ist es nun still. Dieser heilige Moment fühlt sich FREI an, ich denke an nichts, sehe nur diesem Wunder der Natur zu.
Am liebsten würde ich durch das weit geöffnete Fenster springen und auf einer dieser Wolken landen. Von dort aus weiter auf die sich lichtenden Nebel sehen, um bald darunter die Bäume, Felder, Bäche und Tiere zu erkennen.
Von Wolke zu Wolke weiterfliegen wie ein Vogel, die Leichtigkeit fühlend. Immer genährt von Mutter Erde, im hier und jetzt, mit den gesetzten der Schwerkraft und dem Winde spielend dahin zu fliegen. Gedankenlos, fruchtlos, frei.
ERWACHEN
Mache nenne es auch Erwachen. Ein einmaliges Erwachen oder ein immer wiederkehrendes Erwachen. Wer weiß das schon. Es fühlt sich jedenfalls gut an.
Voller Liebe voller Freude, voller tiefer Ehrfurcht. Das muss Gott sein, alles was um mich herum ist. Keiner kann es nachbauen, keiner kann es in dieser Vielfalt und Schönheit erzeugen außer die göttliche Natur. Alles in der Natur ist gebend, wir werden reich beschenkt, mit einer unendlichen Fülle und es wird uns voller Liebe, in Stille immer wieder gegeben.
Meine Sehnsucht wächst mit jedem Tag, wo ich diese Aufgänge der Sonne miterleben darf. Es ist wahrlich ein heilbringender und heiliger Moment.
FREIHEIT
In mir wächst Sehnsucht nach der Freiheit. Als Gottes Geschöpf so zu leben, wie es ein Vogel tut, genährt von Mutter Erde, spielend in den Winden und Höhen fliegend, ohne nachzudenken, den Instinkten des Seins zu folgen. Was ein Geschenk.
Aber ich bin ein Mensch und ich frage mich, welche Aufgabe hat ein Mensch?
Bislang kenne ich den Mensch nur nehmend, zerstörend, suchend, bestimmend, aufdringlich, gierig, machtergreifend, unwissend unglücklich, rennend, streitend voller Angst und voll von Konditionierungen, ferngesteuert und fremdbestimmt. Ohne Freiheit, gefesselt vom täglichen Sein, des Tuns.
DER SINN IN ALLEM
Ich liege hier, ja und denke darüber nach. Über den Sinn der Menschheit und Menschlichkeit.
Könnten wir es genauso machen wie die Vögel? Nehmend von Muttererde aber auch gebend, voller Achtsamkeit und Liebe über diese Welt schreiten. Ich bin überzeugt das geht!
Als ich die Bücher von Anastasia, Tochter der Taiga las, wurde mir bewusst, dass es hier noch etwas anderes gibt, als dass was ich bislang beobachten konnte.
Sie schreibt in ihren Büchern sie berühre die Menschen mit ihrem Strahl.
Hat sie mich berührt? Vielleicht, es fühlt sich ab und zu so an. Immer dann, wenn ich einen Geistesblitz habe.
Es ist wahrlich keine Kunst reich an Geld und Güter zu sein, skrupellos zu nehmen was man mag. Aber es ist eine Kunst Weise zu sein, Mutter Natur und das gottgegebene zu verstehen und sich als Mensch sanft und achtsam zu integrieren. Darauf zu achten nichts zu zerstören. Die Tiere, die mit ihrem Sein und ihrer Schwingung Mutter Natur unterstützend zu erhalten, als Freund und großes Geschenk zu betrachten, sie zu lieben und dankbar für ihr Tun und wahres Wirken zu sein.
In Frieden, Harmonie, mit Zufriedenheit und Gelassenheit voller Liebe durch diese Welt zugehen, dass müsste das Ziel von uns allen sein. Die Schätze, die uns von Gott gegeben wurden zu behüten und beschützen, das ist unsere wahre Aufgabe.
Schon als Kind habe ich diese „heile“ Welt vor meinem inneren Auge gesehen. Ich habe in ihr gelebt und von ihr erzählt. Sie wurde immer wieder durch die mir dargebotene Realität zerstört. und die Leute sagten: „Hört was unser Münchhausen wieder für Geschichten mit reinbringt“. Sie lachten darüber.
Suchen wir nicht alle, mehr oder weniger, nach dieser gebenden nährenden heilen Welt? Wer hat eine Ahnung wie das sein kann?
DER QUANTENSPRUNG
Von dem Traum, wie ein Vogel zu fliegen, aus einem klaren Bach zu trinken, von einem Baum herab zu sehen und voller Achtung, im Einklang von Mutter Natur zu ernährt zu werden. ICH BIN nur einen Quantensprung davon entfernt. Das sind wir alle nur einen Quantensprung von dem entfernt, was wir die Sehnsucht unserer Seele nennen.Viel wurde darüber geschrieben und ein jeder von uns Menschen, fühlt tief in seinem Inneren dieses Licht, dieses Licht und die Wärme, die immer größer wird.
So viel Zerstörung ist auf diesem Planeten, so viel Leid, so viel Ungerechtigkeit und so viel Krieg. Viele Jahrtausende sind ins Land gegangen und wir sind immer wiedergekehrt. Wiedergekehrt, um zu lernen, zu reifen, zu lieben.
Tief in uns fühlen wir die Zeiten der Inkarnationen /Fleischwerdung), die wir als letztes gelebt haben. Es sind Erinnerungen, die wir als Sehnsucht wahrnehmen. Wir können nur denken was wir kennen. Es zieht uns dorthin, wo wir wissen, da ist Gott, da bin ich glücklich.
Bei mir war die letzte Inkarnation wohl die Zeit um Mitte-Ende des 1800 Jahrhundert.
Ich lebte auf dem Lande, war eine füllige liebevolle und einfache Frau. Ich hatte eine große Familie mit vielen Kindern. Es waren 6 an der Zahl, Buben und Mädchen gemischt. Sie trugen Kleider die ich ich selbst genäht oder gestrickt hatte, Schuhe aus Leder und alle hatten rosige Wangen und ein fröhliches Gesicht. Sie waren gesund.
Woran ich das bemerke oder weiß, dass es so war?
Nun ja, ich umgebe mich gerne mit Dingen, die in diese Zeit passen würden. Und ich habe Sehnsucht nach meinen vielen lachenden Kindern.
Ich sehe mich mittendrin, wie ich die selbstgebackenen Kekse verteile, wie sie sich an meine Schenkel drücken und an meiner Schürze zupfen, ihre Händchen hochhalten, in Erwartung der süßen Leckerei.
Ich sehe sie an einem großen Holztisch sitzen, wie sie mit Holzlöffeln in ihren Schalen die wohlricchende Kartoffelsuppe futtern, wie sie sich freuen, wenn sie eine Möhre darin finden. Es ist ein Treiben der Lebendigkeit am Tisch und in der Stube.
Ich rieche den Duft der Kräuter, die über dem Herd hängen, in dem immer ein Feuer brennt und ich höre das Knistern der Holzscheite aus dem Ofen. Ich rieche den Duft der Wände, die aus reinem Zirbenholz sind und ich fühle die Wärme in meinem Herzen.
Ich sehe durch die Fenster, die mit bunten Gardinen eingefasst sind, einen Mann ist draußen im Garten. Ich sehe ich wie er nach dem Gemüse schaut, hier und dort zupft. Wie er Holz für eine Schaukel, die er bauen möchte zusammensucht.
Er fühlt, dass ich ihn beobachte, er schaut durch das Fenster, sieht in meine Augen und lächelt mir mit einem herzvollen, warmen, gar gütigen Blick zu. Das ist wohl der Vater meiner vielen Kinder. Ich empfinde Wärme, Geborgenheit und Liebe. Ich fühle Heimat.
(Jetzt laufen mir Tränen über die Wangen)
Das kann ich alles nur sehen, weil es „meine Wirklichkeit“ war und noch ist. Es war eben nur in einem anderen Zeitgeschehen und es fehlt mir derart, dass es oft ein Gefühl ist als wolle mein Herz verbrennt.
Die Sehnsucht danach, meine Kinder zu umsorgen, ihnen Geschichten zu erzählen, sie zu trösten, die Wunden zu heilen, Lieder zu singen und sie in meinen Armen zu wiegen, mit ihnen zu basteln und sie zu lehren, ist groß.
Es ist real, dass ich sie vermisse.
Die Sehnsucht nach den festen, aber liebevollen Umarmungen des Mannes, der der Vater meiner Kinder war, ist schmerzhaft, denn die Geborgenheit und Obhut, die er mir gab, ist weg. Ich vermisse euch alle.
Ich bin fest überzeugt, dass es viele dieser Leben gab, aber an dieses erinnere ich mich mit jedem Lebensjahr mehr. Vielleicht darf ich bald wieder bei euch sein. Ich weiß, wie sehr ich von euch geliebt wurde…. und diese Liebe fehlt mir unendlich.
Dieses Leben ist anders, ich habe vieles, muss nicht um alles kämpfen, aber mir fehlt Entscheidendes, wahrlich geliebt zu werden, wahrlich gebraut zu werden, wahrlich gesehen zu werden so wie ich bin, voller Liebe im Überfluss. Jedoch wird alles richtig sein, wie es ist, denn ich sehe immer im Nachhinein, das mich alles auf einen NEUEN Weg brachte, zu einer NEUEN Erkenntnis und zu mehr Liebe und Gelassenheit, bis hin zur inneren Freiheit.
Es gab auch andere, vielleicht tausende Leben, in denen es nicht so harmonisch und liebevoll zuging, aber das sind wohl die Albträume, die ich hier und da noch träume.
HIER UND JETZT
Jetzt bin ich hier, ich suche nach den Kindern unter den Menschen, die Fürsorge und Liebe auch zulassen. Brauchen tut es JEDER. Es ist nicht so einfach, da die Menschen diese Liebe mit Argwohn betrachten, nicht wirklich eine Türe dafür öffnen und wenn nur kurz oder ab und zu. Wie sollen sie mit der Liebe umgehen und vielleicht wird ja am Ende etwas genommen oder verlangt, wer weiß. So voller Schmerz sind sie, so voller Angst und Eifersucht. Rennen der Arbeit nach, befolgen gemachte Gesetze, suchen im Konsum Milderung. Oder sie suchen sich Süchte, um das alles irgendwie zu überstehen und dabei gehen sich gegenseitig an den Kragen.
Da bin ich, voller Liebe, du musst nur die Türe und dein Herz öffnen.
Diese Zeit, dass JETZT, ist eine besondere Zeit, es ist alles durcheinandergeraten, aber es wird bald Ordnung entstehen, davon bin ich überzeugt. Aus dem Chaos entsteht ein neuer Stern.
Bald wird alles „geklärt“ sein und wir dürfen fühlen, wie es sich damit leben wird. Die Konditionierungen werden weichen, Satan wird gehen, und der Mensch wird wieder den Plan seiner Seele folgen dürfen.
Begleite von tausenden von Engeln sind wir auf den Weg mit unserem Mutterschiff Gaia, rein in den Photonengürtel, rein in die Freiheit, Fülle, dass WIR und alles in Liebe. Es wird wunderbar. Und dann dürfen wir uns aussuchen, wo wir sein wollen. Ich freu mich schon auf meine Kinder, den Hof, die Tiere, das einfache Leben in Gottes Fülle.
BEFREIUNG AUS DER SKLAVEREI
Ein wichtiger und ganz besonderer Teil auf diesem Weg ist es, sich nun auch „offiziell und aus „eigener Kraft“ aus der Sklaverei zu befreien. Aber dazu muss man diese erst erkennen.
Ich denke es war eines „meiner persönlichen Ziele“ in diesem Leben, in dieser Inkarnation. Ich habe dieses nun erkannt.
Es war mir lange nicht bewusst, aber ich hatte viele schlechte Träume, es sind wohl Leben, die ich irgendwo und irgendwann gelebt hatte.
Oft war ich froh, im „hier und jetzt“ wieder zu erwachen, schon als Kind, wenn ich schweißgebadet, mit zitternden Knien die Treppe zum Schlafzimmer meiner Eltern lief. Die Träume waren dann zu arg. Heute rufe ich nach meiner Katze, die sich dann schnurrend und helfend um meine Ängste wissend, auf meinem Bauch niederlässt und heilt.
Der Gelbe Schein:
JETZT stehe ich kurz davor, meine gesammelten und ausgefüllten Unterlagen von mir und meinen Ahnen, bei den Behörden die mich versklavten, abzugeben. Ich beschreite meinen Weg aus der Sklaverei. Ich habe schon lange nichts mehr derart dringlich gewollt.
Mir wurde in den letzten Monaten sehr bewusst, dass ich in einem Alptraum lebe, aus dem ich endlich erwachen muss. Es ist der Traum im Traum und nur mein Herz kennt den wahren Raum der Liebe und wo es hingeht.
Schon seit vielen Jahren ist es für mich nicht mehr möglich Nachrichten im Fernsehen, oder in der Zeitung zu konsumieren, das ist einfach zu schmerzlich was uns dort gezeigt und vorgegaukelt wird. Die Bilder voller Blut und Tod und dafür sollen wir noch zahlen. Wir zahlen dafür, dass sie uns in der Angst halten. Wie grotesk ist das!
Die Frage ist, geschieht das alles wirklich oder wird es uns nur vorgespielt? Ich denke, so wird es sein, ein niederträchtiges Spiel von unmenschlichen Wesen, denen wir erlegen waren. Es kann nicht alles ein Spiegel meines Selbst sein.
DIE NEBEN LICHTEN SICH
Die Nebel lichten sich, wie die vor meinem Fenster. Wir beginnen zu sehen, wir beginnen mit dem Herzen zu sehen, wir beginnen zu fühlen. Wir beginnen zu lieben und wahrlich zu leben. Wir beginnen unsere Brüder und Schwestern zu erkennen. Wir beginnen zu erkennen das ALLES EINS IST.
Ich bin auf dem Weg in meine persönliche Freiheit. Und damit bin ich auf dem Weg seit vielen Inkarnationen, nun habe ich die Türe dort herausgefunden. Ja, vielleicht mag es nur ein Dokument sein. Jedoch vielmehr ist es die SCHWINGUNG DER FREIHEIT und um die geht es.
Ich werde das Leid, von vielen Inkarnationen von mir selbst und nun auch meiner Ahnen erlösen, denn ICH BIN FREI.
SELBSTERMÄCHTIGUNG ZUR FREIHEIT
Welch ein historischer Moment welch eine historische Zeit, ICH BIN die letzte Sklavin in meiner Ahnenreihe. Auf mich wurde gewartet, deswegen bin ich da.
Ich wollte mir die „deutsche Staatsbürgerschaft“, die Menschlichkeit, meine Souveränität wieder holen. Ich wollte mich aus der Diktatur befreien.
WAS DU TUST und DENKST ERSCHAFFT REALITÄT
Allein dadurch, dass du das für DICH (und deiner Familie) tust, erschaffst du diese Matrix, diese Realität der FREIHEIT, so dachte ich. Bleib dran, dann bringst DU diese Schwingung in DEINE Realität. DIE ZEIT DAFÜR IST JETZT.
Die Gesetz wurden geändert, das mit dem „Gelben Schein“ gibt es für uns Sklaven nicht. Nur die Obrigkeit nimmt sich diese Freiheit. Aber als ich es wenigstens versuchte, war ich der Freiheit so nah, das ich sie das erste Mal fühlte. Und nun da ich das Gefühl kenne, behalte ich es. ICH BIN FREI!
IN LIEBE UND FREIHEIT
Eure Acima
(Andrea Weiler)