Heilende Hände

Energiebehandlungen – Heilmagnetismus nach Franz Anton Mesmer

 

Heiende-Hände-Manetismus-MesmerWas sind „heilende Hände“?

Es ist nichts Neues und fast alle kennen es aus der Kindheit, wenn die Mutter die Hand auflegte; eigentlich um das Kind zu beruhigen. Als Kinder fühlten wir diese fließenden Energien, die von Mutters Händen strömten und uns ging es gleich viel besser.

Abgesehen davon, dass das vertrauliche Handauflegen ein geborgenes Gefühl vermittelt, ist es das Ziel Störungen/Blockaden im Energiefeld des Menschen aufzuspüren und auszugleichen, um so den Energiefluss zu normalisieren.

In jedem Einzelnden von uns steckt der göttliche Funke, der die Anbindungen an alle Energien hat. Es bedarf lediglich kleiner Impulse, um diese göttlichen Energien wieder fließen zu lassen.

Durch gezieltes Handauflegen an den Energiezentren des Körpers, sollen die Selbstheilungskräfte des Organismus angestoßen und aktiviert werden. Energie kann hinzugefügt oder auch weggenommen werden.

Handauflegen wird auch energetisches Heilen, spirituelles Heilen oder Geistheilen genannt. Letztendlich ist es die älteste und natürlichste Heilmethode seit Menschengedenken. Heiler(innen), Schamanen, Priester und Mönche haben seit jeher in verschiedenen Religionen und Weltanschauungen mit Erfolg geistig geheilt.

Wenn sich die Geisteshaltungen verhärtet, die Seele nicht mehr beachtet wird, tritt Steifheit auf der körperlichen Ebenen ein. Krankheit macht sich bemerkbar und sucht auf diesen Weg nach Beachtung und Erlösung. Auch karmische Lasten und unerlöste Familienthemen blockieren den Lebensfluss.

Meist sind ganze Körperbereiche energetisch gestaut und überversorgt, zeigen sich heiß, während andere kalt und unterversorgt sind. Dort stelle ich mit energetischem Handauflegen den Ausgleich wieder her. Oder ich ertaste „versteinerte“ Energien oder Energieverknotungen, die aufgelöst werden wollen. Diese werden dann auch teilweise heraus massiert,  oder energetisch auch mit dem Heilpendel herausgezogen.

Eingesperrte Emotionen treten hervor und möchten ausgedrückt werden, damit sie befreit werden können. Dies kann in der Form von Weinen, Lachen, Schreien oder starkem Durchatmen geschehen.

Ist das „Eis“ erstmals gebrochen, wirkt sich dieses spürbar im Leben aus und es ist, als ob Türen sich öffnen, die man vorher nicht aufbekam und sich immer wieder daran stieß.

Plötzlich erscheint alles leicht und hell, als ginge die Sonne auf oder fiele eine Last vom Herzen. Man kann wieder atmen, freier agieren, Personen anders begegnen und alles sieht klarer aus und fühlt sich wohler an. Man findet zurück zur natürlichen Kraft, zurück in seine Mitte.

Ich diene lediglich als Kanal für die göttlichen Heilenergien. Ich werde von Seelen und Engel liebevoll geführt und gelenkt, somit ist jede Sitzung individuell und stellt sich auch für mich immer wieder anders dar.

An der Heilkraft des Händeauflegens zweifelt heute kaum einer und der Spruch „Wer heilt hat Recht“, beinnhaltet die Wahrheit

Zum Heilmagetismus nach Franz Anton Mesmer

– in Publikationen manchmal auch Friedrich Anton Mesmer – (* 23. Mai 1734 in Iznang, heute Ortsteil von Moos am Bodensee; † 5. März 1815 in Meersburg) war zunächst Arzt in Wien, führte dann „magnetische“ Kuren durch und begründete den Animalischen Magnetismus, auch Mesmerismus genannt.Wikipedia

Medizinischer Einsatz von Magneten war in der Heilkunde zu Mesmers Zeit weit verbreitet. Acht Jahre nach seiner, auch die Entstehungsgeschichte des animalischen Magnetismus aufzeigenden, Dissertation De planetarum influxu, behandelte Mesmer am 28. Juli 1774 erstmals die 29-jährige „Jungfer Oesterlin“ mit Magneten. „Die schlimmsten Zustände bei ihr waren, dass das Blut ungestümm in den Kopf drang, und fürchterlichste Zahn- und Ohrenschmerzen verursachte, welche mit Wahnwitz, Wuth, Erbrechen und Ohnmachten verbunden waren“, berichtete er. Er unternahm einen Behandlungsversuch, bei dem er während eines Anfalls Stahlmagneten an ihr befestigte. Das vorübergehende Ausbleiben der Symptome nach dieser sehr schmerzhaften Behandlung führte er aber nicht auf die Magneten, sondern aufgrund einer spontanen Eingebung auf eine weitere, unsichtbare Kraft zurück. Den Begriff des animalischen Magnetismus benutzte er erstmals, als er sich notierte, dass er bei den Beschwerden einen zyklischen Verlauf wahrnehme. Er erklärte dies durch eine „Art von Ebbe und Fluth, welcher der thierische Magnetismus im Körper verursachet“.

Mesmer hoffte darauf, mit seiner Theorie die Medizin zu revolutionieren. Dabei legte er aber eine quasireligiöse, in der Literatur seiner Kritiker teilweise als wahnhaft bezeichnete Gewissheit über die Richtigkeit seiner Theorie an den Tag, mit der er sich gegen Kritik immunisierte.

Ich persönlich liebe diese Heilmethode und unterrichte die Mesmermethode im Modul 3 bei der Energieheilerausbildung, die ich 2 x im Jahr in der Villa Himmelsberg in Kellmünz gebe.

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Nur einige Themen, mit denen Du zu mir kommen kannst:

  • Gelenkschmerzen
  • Gelenksteife oder Taubheitsgefühl
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Schlafstörungen
  • Nervosität
  • Angstzustände
  • Blockaden aller Art
  • Narbenentstörung
  • Reinigung, Harmonisierung und Energetisierung aller Ebenen

Hier möchte ich betonen, ich aktiviere Deine Selbstheilungskräfte, der Rest muss von Dir kommen.

 

“Gott gebe allen die mich kennen 10 x mehr als sie mir gönnen”