„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück“
Mittlerweile ist das Internet voll mit Bildern von gequälten Tieren, und doch scheint es nur langsam vor sich zu gehen, dass der Mensch erkennt was er diesen wundervollen und liebevollen Wesen, die nicht einmal im geringsten so denken können wie der Mensch, antut.
Ich möchte hier diese Bilder des Grauens nicht zeigen, denn ich fühle sie täglich und das reicht mir.
Mein Weg zum Veganer
(Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben, – Tolstoi)
Bitte einfach einmal in dieses Video sehen „Einfach Bewusster leben„(Für den Innhalte der verlinkten Videos übernehme ich keine Verantwortung, diese liegt allein beim Hersteller)
Menschen: Sie lieben ihre Haustiere, von der Haltung mag ich hier nicht reden. Oft erlebe ich, wie sie über Tierquälerei schimpfen, ihren kleinen Hund in der teuren Handtasche verschwinden lassen, an der Perlenhalskette führen oder den Schäferhund mit ins Bett nehmen und verhätscheln. Alles gut, aber sie denken nicht darüber nach, dass das Stück Fleisch auf ihren Teller unendliches Leid durchgemacht hat bis es dort landetet.
Das Tierfutter Abfallprodukte aus unendlich schmerzvoller Tierhaltung ist. Dass in der teuren Creme gegen die Falten oder einfache Hausmittel zum Putzen, Weichspüler, Tabletten, Sprays, Zahncreme, Duschgels und ja fast alles mit dem Leid der Tiere und deren Genetik verbunden ist. Wie kann diese Creme in einem Gesicht der Schönheit hervorbringen, wenn so viel Elend dahinter steht?
Auch für mich war es ein langer Weg zum Veganer und ich weiß nicht, ob ich schon alles aus meinem Leben beseitigen konnte, wo das Leid eines wundervollen Wesens dranhängt, „Gott möge mir vergeben“!
Seit meinem „Erwachens“ erlebe ich diese wundervolle Welt völlig anders. Ich habe das Gefühl, ich werde geführt und begleitet in eine völlig neue Welt, in der es dieses ganze Leid, diesen Schrecken nicht mehr gibt. Doch leider bin ich immer noch verbunden mit der alten Welt, in der ich aufwuchs. Und ich fühle den Schmerz der liebevollen Kreaturen, die Gott erschuf, dass wir durch sie seine Stimme, seine Worte, seine Güte und Fülle wahrnehmen können. Was machen wir? Fressen sie auf, schauen rein, untersuchen sie und nutzen die in der Pharmazieh.
Allein in Deutschland werden jedes Jahr 800 Millionen Tiere brutal niedergemetzelt
Jährlich werden alleine in Deutschland 800 Millionen Tiere brutal niedergemetzelt. 98 Prozent der Tiere stehen ihr ganzes „Leben“ in riesigen Hallen, dunklen Ställen oder in Käfigen auf ihrem eigenen Kot zusammengepfercht. Wer glaubt, dass dieses Fleisch ihn nährt, der ist im Irrglaube, es vernichtet, so wie es selber vernichtet wurde. Leid erzeugt Leid, Krieg erzeugt weiteren Krieg, Freude erzeugt Freude, Gutherzigkeit erzeugt Gutherzigkeit.Wo liegt das Porblen, dass zu verstehen?
Küken auf lange Förderbänder ausgekippt und wie lebloser Dreck sortiert
Heutzutage darf eine Henne die Eier nicht mehr selbst ausbrüten. Die Eier werden künstlich ausgebrütet. In den Brütautomaten schlüpfen die kleinen Hühnerbabys ohne die Zuneigung ihrer Mutter.
Danach werden die Küken auf lange Förderbänder ausgekippt und wie lebloser Dreck wie folgt sortiert:
1. Schwache Küken nehmen die Arbeiter sofort heraus und schmeißen diese lebendig in einen Eimer. 2. Weiblichen Küken wird direkt der Schnabel abgetrennt, bevor sie verpackt und in die Lege- oder Mastbetriebe transportiert werden, wo sie dann unter unbeschreibbaren Bedingungen ihr kurzes Leben fristen müssen. 3. Männliche Küken sind für die Industrie völlig wertlos. Am Ende des Förderbandes wartet entweder der Schredder, in dem sie lebendig zerhackt werden oder sie werden in große Behälter geworfen, wo sie einen minutenlangen Todeskampf kämpfen und dann qualvoll durch Gas ersticken. Und zwar 50 Millionen Küken pro Jahr alleine in Deutschland. Ach ja, das gilt übrigens auch für die sogenannten Bio-Eier. |
Gattung Tier, Geschöpfe Gottes. Ich sah sie in Afrika, in Indien und mir wurde klar, überall hat der Mensch sich den Raum ja, den Lebensraum der Tiere und der Natur Untertan gemacht und somit nur Leid geschaffen.
In meiner Familie waren 95% alle Tierlieb, sind es auch jetzt noch, aber ich bin der einzige Veganer. Sie sind entsetzt, wenn einem Tier etwas Grausames passiert, aber denken nicht eine Sekunde darüber nach, was mit dem Stück Fleisch oder dem Fisch auf ihrem Teller geschehen war.
Viel Tiere werden kastriert ohne Narkose, was übergroßes Leid bedeutet. Die schreie auf den Schlachthöfen zerreißen mein Herz und ich muss nicht dorthin, um sie wahr zu nehmen.
Und dann gibt es noch jene, die Tiere dressieren, einsperren, vorführen, für Wetten zu Tode laufen lassen, diese Liste ist endlos.
Mein wundervoller und liebevoller Kater wurde erschossen, weil er zu nah an ein Grundstück kam, wo ein Mensch keine Katzen mag, er hatte niemanden etwas getan und starb elend an der Kugel im Bauch.
Ein Irrglaube ist, dass wir in den sogenannten Himmel kommen, wenn wie das alles weiter machen und erlauben, der Konsument bestimmt wie es mit unserer Erde weiter geht.
Die Wehklagen der Tiere sind unerträglich, das weinen aus den unschuldigen Augen, doch endlich kommt alles ans Licht was die sogenannte „Krönung der Schöpfung“, der Mensch, der Mutter Natur und deren Lebewesen antut.
Es ist ein Umschwung und wir sind auf dem Weg in die NEUE Welt, ohne Leid: Ich bete, dass wir ihn schaffen, das alle aufwachen und sehen was sie gemacht haben.
Eines sei gesagt, niemand und sei er oder sie noch so spirituell, wird den Aufstieg in diese versprochene Welt schaffen, wenn er nicht Vegan wird. Mir ist das auch klar geworden und ich habe umgedacht, über viele Jahre an mir und meinem Verhalten gearbeitet. Nun gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen in meinen Ausbildungen weiter und ich bin froh um jede Seele, die hier bei mir erwacht.
Studien Tierprodukte, sollte man gelesen haben KLICK (Für den Innhalte der verlinkten Videos übernehme ich keine Verantwortung, diese liegt allein beim Hersteller )
Das haben die Tiere nicht verdient. Geboren, um getötet zu werden. Das muss aufhören
Ich möchte noch einige bewegende Zitaten berühmter Vegetarier, Ethiker und Philosophen vorstellen:
Pythagoras (griechischer Mathematiker und Philosoph, ca. 582-496 v.Chr.):
„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“
„Solange Menschen Tiere massakrieren, werden sie sich auch gegenseitig umbringen!“
“Wer mit einem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen des Tieres vor Angst, taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und wer das Tier verspeist, dem er selbst das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher Mensch noch vom Verbrechen entfernt?“
„Welch ein vermessenes Tun, im Fleische das Fleisch zu versenken, den begehrlichen Leib mit verschlungenem Leibe zu mästen und mit des Lebenden Tod ein Lebender sich zu erhalten!“
Buddha (um 560–480 v. Chr., indischer Philosoph und Erleuchteter):
„Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keines möge ein Unheil treffen! Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen. Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein, und quäle nicht und töte nicht.“
„Kein Fleisch mehr zu essen bedeutet, in jenen Strom einzutauchen, der ins Nirvana führt.“
„Meine Liebe gehört den Kreaturen, die keine Füße haben; auch denen mit zwei Füßen, und ebenso denen, die viele Füße haben. Möge alles Geschaffene und Lebendige, mögen alle Wesen, welcher Art auch immer sie seien, nichts erfahren, wodurch ihnen Unheil droht. Möge ihnen niemals Böses widerfahren.“
Jesus Christus im apokryphen (also von der Kirche nicht autorisierten)
„Evangelium der Essener“: „Denn wahrlich, ich sage euch, der, der tötet, tötet sich selbst, und wer vom Fleisch erschlagener Tiere isst, isst vom Körper des Todes. Aber ich sage euch: Tötet weder Mensch noch Tier, noch die Nahrung die euer Mund aufnimmt. Denn wenn ihr lebendige Nahrung eßt, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten.“
„Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um.“ (Johannes 2.13-15, Einheitsübersetzung)
Franz von Assisi (1182-1226, Begründer des Franziskaner-Ordens):
„Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat das gleiche Recht auf Schutz!“
„Brüder, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun!“
„Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Schwestern und Brüder.“
„Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, o Mensch sei Sünde.
Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde.”
Voltaire (1694 – 1778, französischer Philosoph und Schriftsteller):
Gewiss ist es, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint; im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?“
Alexander von Humboldt (1769-1859, Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde):
„Grausamkeit gegen die Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.“
„Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintlich hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen?“
„Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.“
„Wo ein Jäger lebt, können 10 Hirten leben, 100 Ackerbauern und 1000 Gärtner.“
„Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“
Hier könnte die Liste noch endlos sein, Ihr könnt gern auf diese Seite gehen um zu sehen, wer alles aus Fleisch und töte Tiere verzichtet hatte https://www.animal-spirit.at/themen/vegetarisch-leben/zitate-ber-hmter-vegetarier
Mensch wisse, solange du das den Tieren und der Natur antust, solange wirst du die Hölle erleben und nicht in die neue Welt gelangen.
ich möchte an dieser Stelle noch ein Buch von Kirstin Simone empfehlen:
Auszug aus den Buch:
Thoth: Projekt Menschheit – Der Transformationsschlüssel
Das Leid der Tiere Fleisch essen: – Die Tiere haben (um den Prozess unserer Bewusstwerdung zu unterstützen) dazu eingewilligt und hoffen, das wir uns dieses Fehlers bewusst werden. Aus tiefer Liebe willigten sie dazu ein und leiden unvorstellbare Qualen für uns. Hätten diese großartigen Wesen dies nicht freiwillig getan, hätte die Förderation schon längst eingegriffen um diese Qualen zu beenden. So etwas gibt es nur hier auf der Erde. Ihre Qualen sind so furchtbar, dass es kaum zu ertragen ist und die Menschen schauen weg. So viele Dinge wie Medikamente, Einigungsmittel und Kosmetik werden an ihnen getestet und bereiten ihnen unvorstellbare Schmerzen. Von der Tatsache das wir unsere Freunde essen einmal ganz abgesehen. All die daraus resultierenden Informationen schaden uns erheblich und verhindern jede Bewusstwerdung. Die Tierseelen stammen wie wir von der Quelle, wollen wie wir ihre Erfahrungen machen, sich entwickeln und werden geführt. Wir sind nicht mehr wert oder besser. Das Leid und der Tod unserer Freunde bindet uns an diese Ebene des Seins. Auch „Bio-Fleisch“ wird extra für das Verlangen nach Fleisch „hergestellt.“ Das macht keinen Unterschied! Eine Ausnahme bilden Parasiten die uns befallen und unser Blut rauben. Sie sind eine Kompensation unserer selbst erschaffenen negativen Frequenzen und spiegeln unsere negative Einstellung gegenüber den Tierseelen. Sie würden augenblicklich verschwinden, wenn wir alle Tiere lieben und mit Respekt behandeln würden. Auch Krankheiten und Seuchen (BSE, Hühnergrippe etc.) sind durch die Aufschreie der Tiere entstanden. All unsere Kriege verdanken wir diesem Blutrausch. (Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben, – Tolstoi)
Von jeder Erdakupunktur geben wir ein Teil des Geldes an ein Projekt, für Tiere in der Not
Wir bemühen uns überwiegend um vergessene, nie gesehene, nie gewollten, verstoßene,die unsichtbaren Hunde, in den italienischen Canilen in Norditalien und Hunden aus Sizilien, die ums Überleben kämpfen.
Auch dies liebevollen Seelen sollen eine Chance auf ein Zuhause haben.
Gerne können auch Sie Spenden und Helfen. Wir von der Erdakupnktur geben die Gelder 1:1 weiter. Danke von Herzen
Die Tierseelen stammen wie wir von der Schöpferquelle
Die Tierseelen stammen wie wir von der Quelle, wollen wie wir ihre Erfahrungen machen, sich entwickeln und werden geführt. Wir sind nicht mehr wert oder besser.
Das Leid und der Tod unserer Freunde bindet uns an diese Ebene des Seins.
“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück”
Wir helfen direkt vor Ort, und umgehen so kostenfesssende Organisationen hier kommen Sie driekt zur Seite der Tiere, vielleicht haben Sie Inteesse an einen Seelenbegleiter und Er oder Sie findet bei Ihnen ein gutes Zuhause
❤ Tiermeditation; jeden Donnestag von 20 bis 20:10 Uhr bitte helft den Tieren aus ihrem Leid ❤
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„Gott eben allen die mich kennen, 10 x so viel wie sie mir gönnen“